Sonntag, 15. März 2015

Tipps vom 09.03. - 15.03.2015



VICTORIA - "[...] Drum fühlt Schippers folgende Vermittlung der Ereignisse von Untergrund, Banküberfall und Flucht direkt am Puls, weil man nun ebenso im pausenlosen Strom der Eskalation und Verzweiflung mit drin hängt und ein Ausweg nur in der Begleitung der Handlungsträger durch das Prozedere stattfinden kann. Problematisch sind nur die begrenzten Möglichkeiten jenes Genre-Modells, das hier genutzt wird und einer eher romantisierten Logik von flüchtenden und liebenden Kleinganoven folgt, die im Milieu aufgewachsen sind und mit blutiger Ehre doch noch Verantwortung üben. [...]"


(Die komplette Kritik gibt es auf CEREALITY.NET zu lesen.)




THE SPECTACULAR NOW - PERFEKT IST JETZT - "[...] Ponsoldts Inszenierung profitiert reichlich von der Natürlichkeit seines Paares, das mit zärtlicher Unschuld einen gemeinsamen Weg zum Fundament der perfekten Gegenwart einschlagen mag. Da ist es einerseits ein Leichtes, die Aura der Jugend für jene Jungdarsteller zu nutzen, welche dieses Gefühl noch eher veräußerlichen können. Andererseits darf man aber nicht leugnen, wie hier Phrasen und Plattitüden vom Pathos einer unerfahrenen Generation in Abgeklärtheit münden und eher alltäglichen Dialogen Platz machen. Das „Eher“ ist dabei allerdings ein entscheidendes Stichwort, da das Ensemble trotz seiner Bescheidenheit doch noch den Aufsatz vom Anfang ausfüllen muss und daher das gängige Coming-of-Age-Narrativ abarbeitet. [...]"


(Die komplette Kritik gibt es auf CEREALITY.NET zu lesen.)




RUN, WONDER PRINCESS! - "[...] So kann man sich leicht in die spartanischen Genre-Versatzstücke des Fantasy-Abenteuers einfinden, die mit ihren typischen Rollenmodellen ein kindgerechtes Trivial-Narrativ mit leichtfüßigen Action-Momenten aufbauen. Diese Konstellation zeugt nicht gerade von grundlegender Fantasie, schleppt sich über gewisse Anteile der Laufzeit durch repetitive Kulissen und lässt durch den kostengünstigen Rip-Off-Charakter der ganzen Produktion vollends jede Professionalität vermissen. [...]"


(Die komplette Kritik gibt es auf CEREALITY.NET zu lesen.)




LIGHTNING ATOM - Wie beim anderen südkoreanischen Zeichentrickwunder diese Woche, ist man schier fassungslos gegenüber dem komplett verballerten Eskapismus, der hier fantasievollste Sci-Fi-Comic-Abenteuer in tricktechnische Unmöglichkeiten und wahnsinnige Eigenarten hüllt. Schon befremdlich und unendlich unterhaltsam, kann ich da nicht anders, als schlicht einige visuelle Eindrücke aufzufahren, um eine mögliche Sichtung auf Youtube Eurerseits zu motivieren:


Zum besseren Verständnis mal ein Einblick in die koreanische Synopsis, originalgetreu von Google Translate adaptiert: "Eines Tages ging ich zu reiten die Rakete kkoedolyi ist unbefugte in Konflikt mit dem deutschen Schiff an Bord des Schiffes, es gab einen Prinzen der Provinz Aurora ahteom. Revive die Befugnisse beoreom ahteom von einem Deutschen in der deutschen Angriff verloren zu verhindern yangbaksa ahteom Blitz in sie wieder physikalischen Kräfte. Yangbaksa ist es, an Bord der Aurora Castle See X7 kommen, sich zu wehren über Dr. Lee behauptet, von einer Partei des X37 Arc choebaksa zwischen auszukundschaften die Entführung und die X7 zerstört verkleidet. Yangbaksa Partei auch entführt zurückBlitz ahpeom ist Germane, um den Roboter zu besiegen erhält der Kapitulation der deutschen unten ist mit der Königin als Geisel. Die kkoedolyi heimlich aus dem X7 und Kindermädchen auf der Suche nach einer Königin floh in den deutschen Basis am Ende die Kurven schlagen die deutsche Monster stürzt Radio Versand. Blitz ahteom wird beabsichtigt folgende yangbaksa zerstören die Roboter greifen die germanischen ㅗ Aarhus Moline Germane an der Wand in das Tal des Todes, um den Teutonic Roboter einstellen zu erhalten. Menschen renoviert Alice choebaksa sucht nur in den Angriffen der Deutschen sterben und schließlich gewinnt die Aurora Castle ahteom Blitz schlug den Deutschen Frieden in der Showdown."
Noch Fragen? Sicherlich, aber da hilft nur ein Blick zum Film selber:

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen