Sonntag, 7. September 2014

Tipps vom 01.09. - 07.09.2014



CON AIR - Schon eine ganze Weile nicht gesehen und nun auf Blu-Ray endlich das pure Glück dieses klassischen 90er-Jahre-High-Concept-Mammuts vollends genossen. Der schon bei Michael Bay bewährte Jerry-Bruckheimer-Glow funktioniert auch in dieser Konstellation als schnieke geschriebenes Genre-Konglomerat zur breit gefächerten Popcorn-Action-Unterhaltung, immer mit diesen pointierten Momenten von Humor, Herz und blutig-explosiven, allmählich in der Größe auftürmenden Action-Setpieces in petto. Mit Simon West hat man dabei aber auch einen handwerklichen Experten am Steuer, der die ruppige Kinosommer-Geschichte souverän in eine poppige, aber stets übersichtliche Thrill-Ride verwandelt, getragen von einem epochal-knalligen und herrlich-indiskreten Pathos-Rock-Score der Marke Mark Mancina & Trevor Rabin, ihres Zeichens Over-the-Top-Gotteskomponisten des damaligen Hollywoods, stilistisch so zwischen Meat Loafs & Jim Steinmanns BAT OUT OF HELL II und dem uralten Hans Zimmer - that's my jam!



Dazwischen agiert ein profilierter Cast aus noch heute recht aktiven Schauspielergrößen und Charakterdarstellern als voll ausgearbeitetes, zwar klischeehaftes, aber wunderbar funktionales Ensemble für den kurzweiligen Ritt der kriminellen Jagd über den Wolken. Doch all das wäre nur halb so schön, wäre da nicht der aufrichtige Top-Hero und Simple-Man Cameron Poe mit seinen cleveren Armee-Kampfkünsten an Bord, der nach einem nicht gerade günstigen Urteil hinsichtlich einer Notwehrhandlung 8 Jahre im Knast verbrachte und nun den Heimflug antritt, um erstmals seine kleine Tochter zu sehen - weshalb er im Angesicht der Kaperung jenes Flugzeuges allmählich alles daran setzt, seinem Diabetiker-Kumpel zu helfen, sexuelle Übergriffe und den Verlust unschuldiger Menschenleben zu verhindern und vorallem seine Frau & Tochter mit dem Geschenk der Häschen-Puppe zu erreichen, schließlich auch gemeinsam mit dem engagierten Air Marshal Vince Larkin (John Cusack) auf heißen Stühlen unterwegs (= male bonding!).

Und heidewitzka, darf Nicolas Cage hier einige echt grandiose Momente erhalten, in denen er sich als astreiner, taffer Leinwandheld beweisen kann, zwar mit HARD-TARGET-Frise und Alabama-Akzent, aber auf die Art natürlich umso malerischer in der Vermittlung des rechtschaffenen Americana-Männermythos, wobei ihm die High-End-Inszenierung mit dem wohl aufgegeiltesten und leidenschaftlichsten Glanz adelt, den man von einem derartigen Blockbuster kurz vorm Millennium erwarten kann. Klar ist 'CON AIR' dabei insgesamt ein unaufhaltsam überbordendes Produkt seiner Zeit, genüsslich am brachial-fixen Aufstellen eskapistischer Atemräuber und Catchphrases, plakativer Psychos und heroischer Kernigkeiten, doch diese innere Ehrlichkeit zum Spaß und zur exakt etablierten Einzelszenen-Jubelei scheint allgegenwärtig und vorantreibend hervor, speziell in dem gelungenen Drang, einen Protagonisten aufzubauen, den wir konstant anfeuern wollen.



Poe ist ja auch so cool, dass er beim Finale in Las Vegas indirekt einen Geldtransporter in die Luft fliegen lässt, woraufhin die umstehenden Leute jene Knete freudig von der Straße aufsammeln können - A man of the people! Und dann, wenn West unter den Tönen von Trisha Yearwoods Kuschelrock-Hit 'How do I live' die lang ersehnte Wiedervereinigung vollzieht, steckt da so eine herzliche und wirksame Kitschigkeit drin, dass selbst die härtesten Kerle des Zielpublikums einige Freudentränen des Nachvollziehes verdrücken, wenn ihnen nicht schon vorher der Ständer bei Cages Run durch das Schlachtfeld eingekesselter Polizeimannschaften explodiert ist. Kurzum: ein Meisterwerk des naiven und peppigen Spektakels, die Fluglinie nehme ich immer wieder gerne (im wahren Leben bin ich erst einmal mit einer Cessna geflogen - reicht.)




RAZORBACK - KAMPFKOLOSS DER HÖLLE - Regisseur Russell Mulcahy, Erst-Inszenator des HIGHLANDER-Clans, kommt ja aus Australien. Und als er nach seinem Einstand als profilierter Musikvideo-Gestalter mit seiner Filmkarriere anfing, waren in Australien vorallem diese ganz verrückten, wild-variierten Genrefilme der sogenannten 'OZPLOITATION' beliebt. Drum fiel er zu jener Zeit genau richtig rein mit seinem 1984er-Werk über eine gigantische Wildsau, welche Killer-mäßig durchs Outback wütet, mit ihrer beständigen Fressjagd Familien auseinander reißt und deshalb im Verlauf der Handlung von Rache-getriebenen Protagonisten gekillt werden muss. Ganz viele Elemente jener Geschichte lassen sich aus Meilensteinen wie 'DER WEISSE HAI' oder auch 'ALIEN' wiedererkennen, weshalb man auch behaupten kann, vorallem die hyper-stilisierte Ästhetik der Scott-Brüder wiederzuerkennen, nur eben durch die energetische Linse von MAD-MAX-2-Kameramann Dean Semler. Aber gerade dieses Lokalkolorit in jeder Pore der Produktion gibt schon einen besonderen Duft ab, der sich durch die knallige Filmgeschichte jenes Kontinents immer wieder bewährt hat - Autor Everett De Roche legte da schon bezeichnende Grundlagen mit Drehbüchern zu Filmen wie 'PATRICK', 'LONG WEEKEND', 'ROAD GAMES' sowie 'LINK DER BUTLER' (auch heute noch mit 'STORM WARNING') und so verwundert es kaum, dass auch dieser Tierhorror hier aus seiner Feder stammt.


Da kommen ohne Weiteres räudigste Hinterwäldler-Punks (u.a. David Argue aus 'DIE BMX-BANDE') als Sub-Antagonisten zusammen, die in einem siffigen Schlachthaus (für Hundefutter aus Känguru-Fleisch!) jenseits der Zivilisation malochen, nebenbei auf nächtliche Känguru-Jagd gehen und, ohne Scheiß, in einer rotzigen Höhle wohnen - eben die ganz normalen Kaff-Boys dieses Landes. Klar ist 'RAZORBACK' da schon ein absurdes Stück Kino, allerdings sogar in einem Rahmen gesetzt, der die Wirkung von außen anhand eines separat-eingereisten, später sehr unglücklich-getrennten Paares aus Amerika beleuchtet - sicherlich ein bewusstes Zuspiel fürs internationale Publikum, aber doch wirksam als irrer, wirrer Cultureclash umgesetzt. So oder so hängen wir von Anfang an diesem alten Mann Jake (Bill Kerr) hinterher, der seinen Enkelsohn eines Nachts an die stürmische Bestie verliert, dem aber niemand Glauben schenken will, deshalb verbittert und zornig darauf schwört, das Viech in die ewigen Jagdgründe zu schicken - eben ein taffer, kompromissloser Kerl, haunted by the past, somit der qualifizierte Badass des Films. Dazu kommt zunächst die Reporterin Beth Winters (Judy Morris) aus New York (welches in lediglich einem Schnittbild als besonders Ghetto-grotesk dargestellt wird) rüber, um über jene berüchtigten Känguru-Jagden zu berichten und eine Zeitlang glaubt man, dass sie unsere designierte Heldin wird - aber weil der Film schon 30 Jahre auf dem Buckel hat, kann ich ja ruhig verraten, dass sie einerseits von diesen aufdringlichen Backwoods-Ekelbatzen Dicko & Benny attackiert, beinahe vergewaltigt, auf jeden Fall ebenso vom 'Razorback' aufgefressen wird.


Nun können Uneingeweihte wieder mitlesen, denn Beths Ehemann Carl (Gregory Harrison) - der als Kanadier noch weniger einen Plan von Australien hat - macht sich auf die Suche, herauszufinden, was denn nun genau mit seiner Frau passiert sei und so infiltriert er als Arbeiter das Schlachthaus von Dicko & Benny, wird von diesen sofort auf die Probe der asozialen Ranzigkeit gestellt und darf des Nächtens schon auf eine traumatisierende Känguru-Jagd gehen, welche darin mündet, dass er verschreckt auf dem toten Körper eines jener erlegten Tiere einschläft und daraufhin von zahlreichen Wildschweinen gejagt wird, die ihm einen wahrlich abgefahrenen Traum von endlosen, verdrehten Wüstenlandschaften und lebendigen Skeletten verschaffen. Die visuelle Eigensinnigkeit jener Szenen ist sicherlich ein surrealer Genuss, verschmilzt aber ebenso mit der verqueren Quasi-Endzeit-Terror-Optik der realen Handlung, welche von Mulcahy und Semler in hart gefärbte Weitwinkel-Kompositionen voller Staub, Sturm, Hitze, Rauch und Strahlen gehüllt und von einem stets leicht abwegigen Schnittkonzept mit fantasievollen Übergängen und nachträglichen Zoom-/Wackeleffekten verdichtet wird. Der Stil setzt der wirklich simplen Prämisse die aufregende Krone auf, wird dessem anarchischen Fieberwahn aber dann doch ordentlich gerecht.


Für die altbekannten Genre-Regeln lässt man sich dennoch ebenso Zeit und so gibt der Narrativ unserem gepeinigten Carl, dessen Schicksal sich mit dem von Jake nun mal kreuzt, einen neuen versöhnlichen Hoffnungsschimmer vom Wiederaufbau des Familienkonzepts in der jungen Sarah (Arkie Whiteley), welche auch als einzige noch Jake unterstützt (seine Verwandten haben sich schon längst von ihm abgewandt) und daher auch gut mit Waffen umgehen kann. Alles arbeitet wohlweislich auf das große blutige Finale im Schlachthaus bei Blitz & Donner hin, zwischen aufgehangenen Tierkadavern und eingefettet-rasselnden Metall mit einem schwitzig-stinkenden Animatronic-Creature und einem dringlichen, wenn auch gut risikobereiten final boy - ein deftiges und sattes Scharmützel, auch ein bisschen chaotisch, aber durchweg mit voller Power. Was insgesamt am Film dann hängen bleibt ist grandioser Horror-Schlock im bizarr-industriellen und verdreckt-wüsten Videoclip-Chic, getragen von dieser typisch-fremdartigen Aussie-Aura mit ihren zahlreichen, kernig-biersaufenden und urigen Gesellen des kulturellen Exzesses. Wenn es aber etwas gibt, dass ein bisschen doll an der eskapistischen Qualität nagt, dann ist es der etwas billig-gehaltene Synth-Score, welcher zwar immer noch an den richtigen Stellen ein stimmig-mystisches Ambiente vermittelt, den Film an sich aber noch tiefer als nötig in seine Entstehungszeit wurzelt. Wer darüber hinwegsehen kann, erhält aber dennoch einen schön quirligen Monster-Reißer zwischen klassischem Spannungsaufbau und australischer Manie, eben ganz auf der Wellenlänge des außergewöhnlichen Kinos.




DIE ABENTEUER DES HERKULES, 2.TEIL - Über Luigi Cozzis zweitem Werk vom Helden griechischer Sage liegen schon früh einige einschränkende Stigmata:

1.) Das Budget ist deutlich kleiner ausgefallen als beim Vorgänger (!) und so muss Cozzi sich des Öfteren mit günstigen Video-Effekten zufriedengeben, anstatt vollmundig auf halbwegs geschickte Matte-Paintings und Bluescreen-Kompositionen innerhalb echtem Zelluloid setzen zu können - auf DVD fallen die qualitativen Unterschiede vielleicht nicht ganz so hart auf, aber gäbe es eine High-Def-Veröffentlichung, käme reichlich visuelle Befremdlichkeit zum ohnehin schon kunterbunten, Euro-cheapen Kosmos-&-Mythos-Baukasten dazu.

2.) Die Produktion der Fortsetzung scheint hastig nachbestellt worden zu sein, weshalb verhältnismäßig wenig Szenarien erdacht, in den Actionszenen gestreckt und meist in leicht erhältlichen Kulissen mickrig umgesetzt werden mussten - selbst Pino Donnagios Score wurde recyclet. Folglich bleibt der psychedelische Wahnsinn von Teil 1 anfangs auf der Strecke, sicherlich auch, weil einem diese bereits etablierte Welt jetzt nicht mehr so hart-neuartig vorkommt.

3.) Hauptdarsteller Lou Ferrigno scheint ebenso begrenzt erhältlich gewesen zu sein und um das Maximum an seinen Auftritten herausholen zu können, musste man offenbar auch vermehrt Takes einsetzen, in denen sein fehlendes Talent weit deutlicher als zuvor raus scheint - keine Sorge, der bubenhafte Charme ist immer noch ab und an gern zugegen.



All dies hemmt insgesamt ein gutes Stück den erfrischenden Impact des Vorgängers und setzt ihn teilweise mit hemdsärmeliger Trägheit zu, jedoch sollte man aber nicht glauben, dass Cozzi deswegen seinen Approach an die Re-Interpretation antiker Mythen geändert hat. Stattdessen hat sein herzliches Chaos so ein konsequentes System, dass er die Entstehungsgeschichte des Universums WIEDER neu erfindet und nun den Mond auf die Erde zurasen lässt, nachdem einige Götter Zeus verraten und seine sieben mächtigen Donnerkeile in die Welt verteilt haben, um die Alleinherrscher über das Weltall zu werden - weshalb dieser aus den Sternen heraus nochmals Herkules erweckt und auf die Erde schickt, um die 7 begehrten Insignien aus den Körpern verschiedener Monster und verwunschener Orte zu requirieren. Dabei wird er von den zwei Waldschönheiten Urania und Glaucia unterstützt, wobei erstere Kontakt zu zwei kleinen Zwillings-Geistern hält, die ihr phantastische Hilfsmittel und Ratschläge geben, zudem anhand eines rot-schimmernden Dopplungseffektes dargestellt werden, bei dem man nur noch schematisch menschliche Konturen erkennen kann - irgendwie unterschwellig-creepy, jene Bilder.


Auf der Gegenseite setzen die Bösen derweil die Wiedererweckung von König Minos (William Berger) um, der schon im ersten Teil die Obermacht anstrebte und auch hier mithilfe eines neuen Eisschwertes noch übermenschlichere Kräfte einsetzen kann, Laseraugen inklusive. Aber auch sonst tummelt sich so manch urige Kreatur auf der Erde herum: groteske Menschenaffen, Schleim-Zombies, ein Teufel in Rittersrüstung mit aufgehangenen Seelenpuppen im Wald, die gute alte Stop-Motion-Medusa und blutrünstige Amazonen machen es unserem muskulösen Hünen schwer - ganz zu schweigen vom blauen Feuergott, der alle paar Nächte erscheint und Frauenopfer grotesk-spirituell verätzt, bis Herkules seinen peitschenden Lichtfesseln dank knalliger Faustschläge den schmetternden Garaus macht. Wenigstens lauern unter Wasser nur friedliche Nixen, die man als Mensch mit magischen Kiemen-Pillen zu Fuß besuchen kann. Richtig toll auch die interdimensionale Echo-Kammer, in welcher sich jede Bewegung wiederholen und parallelisieren kann, soweit es die Produktionskasse zulässt.


Man merkt schon: Cozzi lässt sich nicht unterkriegen und je näher es auf das dramatisch-esoterische Finale zwischen den Sternenbildern zugeht, desto eher erhöht sich die freimütige Durchtriebenheit filmischer und vorallem eskapistischer Grenzenbrechung. Thematisch ist da weiterhin das ultimative Duell zwischen gut und böse angesetzt - und auch wenn Minos als Vertreter des Bösen irrsinniger Weise Chaos UND Wissenschaft gleichzeitig herrschen lassen will (?), hat Cozzis wilde Lust aufs unbedarfte, regelbiegende Spektakel doch schon längst die Herzen erobert. Da erlaubt er sich nicht nur eine klobige finale Zeichentricksequenz, um u.a. sympathische Anspielungen an King Kong und Godzilla zu probieren, sondern packt zur Rettung des Planeten noch eine unerwartet zauberhafte Tragik aus, die selbst bei der mittelprächtigen Oberfläche des Films noch effektiv durchscheint und letztendlich sogar mit süßer galaktischer Poesie quittiert wird. Sowas Ehrlich-Kindliches traut sich beinahe keiner mehr, selbst für damalige Zeit war die gesamte Geschichte eine unbeholfene Angelegenheit - aber die ehrliche Ambition dieses Werks, mag sie noch so naiv gewesen sein, hat bis heute überlebt.        




THE SALVATION - "[...] Die Zukunft heißt hier nicht Amerika, auch wenn man sich vom Filmischen her gerne an die Jahrhunderte-alten Versatzstücke jener (Western-)Geschichten orientiert hat, aber doch einen guten Einschlag italienischer Trostlosigkeit und demaskierender Härte einbaut, die nicht nur schlicht einen Hauptbösen als Ursache alles Schrecklichen auserwählt, sondern auch das System des normalen Volkes, welches seine Handlungen aus Furcht und auch Respektabilität unterstützt. Gewiss werden dadurch keine neuen Ebenen im Western-Kino eröffnet, stattdessen so ehrfürchtig im Altbewährten aufbereitet, dass die Intensität der Enge vom terrorisierendem Anfang im Verlauf immer mehr abnimmt, bis nur noch ganz gefälliges Publikums-Beruhigen übrig bleibt - aber so, als geradlinige und ruppige, Bullshit-freie Erlöser-Fantasie im staubig-dreckigen Wilden Westen ist THE SALVATION ein recht ordentlicher Reißer fürs Rechtschaffene."

(Die komplette Kritik gibt es bei den DREI MUSCHELN zu lesen.)




WRONG COPS - "[...] Wir sind bereits in der Hölle auf Erden gelandet und unsere Beschützer von Recht und Ordnung sind dementsprechend dämonisch-lungernd, lasziv-notgeil und intrigant-durchtrieben. Diese These ist für Letztgenannte nicht unbedingt als Selbsterkenntnis gedacht, aber für den Zuschauer gut fühlbar, auch wenn Dupieux’ Film nicht gerade zum Schockiertsein einlädt und mindestens ebenso wie seine zynischen Charaktere arrogant-launig vor sich hin dröhnt – und dabei kaum wirklich erzählen, nur frei von Konventionen er selbst sein will. [...]"

(Die komplette Kritik gibt es auf CEREALITY.NET zu lesen.)

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