MALABIMBA - KOMM UND MACH'S MIT MIR
- Andrea Bianchi hatte ich anhand seiner „Rückkehr
der Zombies“ schon einmal unter die Lupe genommen, insofern
wollte diese wiederum binnen Schlossmauern abgedrehte Ballung an
Lust, Intrige und rasender Pornographie schnell begutachtet werden,
da hat der Titel ohnehin schon seine klare Ansage hinterlassen. Ohne
Umschweife lässt der Film zu Beginn also nicht viel verstecken, was
sich unter gotischer Traummusik zunächst als Rausch des Mysteriösen
ausgibt, sodann gierig auf den Reiz des Fleisches schielt. Wie
herrlich ordinär dort das hochbürgerliche Gewand abgelegt wird und
einen Teufel namens Lucrezia Borgia durch die Unschuld ihrer
Nachfahren jagen lässt, entwickelt schnell exploitatives Format
voller Zooms, deftiger Visagen sowie ebenso plakativer
Schaubuden-Effekte, anhand derer das Übernatürliche hier Moral, Sex
und Fehden aufmischt. Vater Andrea (Enzo Fisichella) mag dabei (dank
der Schier-Synchro) noch aufgebläht geifern und seine Tochter
Daniela (Katell Laennec) vor den Versuchungen unserer Zeit im
Kloster-haften Exil schützen wollen, doch Hormone werden hier nicht
bloß von geisterhaften Zauberkräften vertreten aktiv. Schwägerin
Nais (Patrizia Webley) kann nämlich entgegen seines Widerwillens
nicht die Hände von ihm lassen, ganz gleich, ob sie ihren im
Wachkoma liegenden Gatten, sprich seinen Bruder, hintergeht und zudem
noch weitere Liebhaber im selben Anwesen hält. So genussvoll Bianchi
jene Frevel auskostet, um auf körperliche Erkundungstour zu gehen,
ist es um jede moralische Eindeutigkeit geschehen, da mag Andrea noch
so sehr „Bedecke dich!“ verlangen: Sex macht Laune und
lässt seiner Natürlichkeit freien Lauf; die Schönheit schnappt zu,
wie sie sich hier auch über Umwege mit den Erfahrungswerten der
Pubertät als Vorbildfunktion verknüpft. Man lernt voneinander und
das Patriarch ist machtlos, gar auch nur ein geiler Bock, der sich
seiner Witwe wegen aber noch selbst geißelt und dafür auch die
Bedürfnisse seiner Tochter hemmen will.
Schluss damit, der darf sein blaues
Wunder erleben, sobald Daniela selbst Hand anlegt, Gäste provoziert
und mit fremder Zunge spricht, mit dieser auch gerne weiter geht.
Bianchi nimmt all dies mit obszönem Knalleffekt wahr, gibt den
Gaffer in der Schlafzimmeroptik und ist gewiss nicht verlegen, die
Verführung im ringsum von Kerzenschein wie Baustrahler beleuchteten
Gemäuer auszuwalzen, so ungehalten die Erwachsenen auch um
die Testamentsvollstreckung wie um einen Kadaver kreisen. Die
Berührungen geben sich sodann stets schlüpfrig, laszives Geilmachen
erweist sich als Permanenz weiblicher Beschaffenheit, bis es die
Männerwelt hier nicht mehr halten kann und der Film an sich deshalb
auch unverschämt ins Explizite springt. Da werden Narrativ und
Dramaturgie der Lust wegen vergessen, wenn solo oder zu zweit die
Vereinigung geschieht, auf dass selbst der Blick der keuschen Nonne
Sofia (Mariangela Giordano) durchs Schlüsselloch zur Begierde
gezwungen wird. Folglich gerät der Film auch allmählich auf die
Pfade des Exorzismus, wenn die unverhoffte Nymphomanie Danielas keine
Grenzen mehr kennt, dem paralysierten Onkel einen Blowjob bis zum
Infarkt gönnt und auch Sofia von ihrem Gelübde abbringt. Nicht,
dass Bianchi daran den erhobenen Finger üben würde, eher einen
gesteigerten Fieberstand für die erotischen wie aberwitzigen Belange
der Szenarien, die sodann gerne in Hysterie sowie weitere plumpe
Sprüche münden, ehe die Reißleine der Opfergabe dort ein Ende
finden lässt, wo der Film eh kaum noch Interesse hatte, irgendeine
Story zu erzählen. Möchte man ihn da stumpf oder nur ehrlich
nennen? Egal, wie man sich entscheidet, bleibt auch jenseits des
Ficks noch erheblich viel Spaß über, wie zynisch sich untereinander
selbst bei Trauerfeiern angeschnauzt wird, wie offenherzig das
Verlangen nach dem Erbe bestritten und stets die unübersehbare
Sexsucht des Ensembles vom Herrn Vater vergeblich verklärt wird. Es
bleibt unter solchen Umständen gewiss nicht ruhig oder taktvoll in
einer Atmosphäre konzentrierter Sinnlichkeiten - warum aber auch
Wilde müde machen?
MO TAI aka
DEVIL FETUS - Achtung, ein Film von der Category III
wieder mal, das bedeutet in der Hongkonger Kinowelt meist ein Bündel
an energiegeladenen Abartigkeiten, das nicht verlegen ist,
voll Nihilismus ins traditionelle Wertesystem hineinzuschneiden.
Junge Impulse des Zeitgeists, mit Blick auf die New Wave um
die 80er Jahre herum, packen da besonders gerne via Genre-Geschichten
einige heiklere Themen an, die das moderne Weltkino womöglich
reeller ins Auge fassen kann, doch um jenes geht es heute nicht.
Hung-Chuen Lau - sonst eher als Kameramann einiger Einstandswerke
John Woos, Ringo Lams oder Tsui Harks tätig - bringt in seinem Debüt
insofern den Terror in die Wohlstandsfamilie anno 1983. Blitzartiges
Tempo ist auch bei ihm gegeben, wenn sich die Cheng-Familie eine
urige Vase mit Penisformat vom Markt ins Haus ersteigert, die wir als
Zuschauer schon früh und effektvoll als Ausgeburt des Unheimlichen
ausmachen können. Noch aber denkt sich keiner was, die Frauen des
Haushalts warten ab, dass ihre Männer von wichtigen Auslandsreisen
zurückkommen, doch ganz so glücklich können derartige Zustände
nicht sein, wenn sich das Phallussymbol bei einer der geehelichten
Schwestern beinahe wie selbstverständlich zur Masturbation
anschmiegt.
Man mag es Hypnose oder teuflische
Verführung nennen, doch dass einsame Hausfrauen hier im
Unterbewusstsein besonders empfänglich für Abwechslung sind,
motiviert sich sowohl in der Ab- als auch in der Anwesenheit der
Patriarchen, die im Verlauf der Handlung meist teilnahmslos und
höchstens für die eigene Gemütlichkeit eingebunden einstehen. Kein
Wunder also, dass das männliche Geschlecht hier sogar schneller vom
Teufel besessen wird (interessante Schnittpunkte zu „Malabimba“),
wenn Eifersucht, sexueller Frust und Gewalt ans Tageslicht kommen, wo
vormals die Unschuld vermutet wurde, sprich eine offenbar bewusst
spärliche Charakterisierung. Was unter der Oberfläche der
Normalität schlummert, wird also alsbald zur Definition der
jeweiligen Männerparts, so wie es diese auch als erste sehen, wenn
ihre Frauen von schleimigen Dämonen in Leidenschaft gewogen werden;
so wie jeder böse Zauber völlig überreagiert, wenn sich eine Frau
nur etwas abseits der Konventionen traut. Häusliche Gewalt
zeigt sich sodann mit einer extremisierten Fratze, die besonders
befremdlich in der geregelten Behausung wie aus dem Nichts auftaucht,
mit purem Ekel zum Amok im ehemaligen Frieden ansetzt. Es versetzt
gemessen am turbulenten Narrativ durchaus einen wirksamen Schock, so
wie enorm morbide Masken madenverseuchte Selbstmörder aus
Mustergatten machen, die nach dem Tod die Lebenden heimsuchen, gar
neues Leben in der ehemaligen, inneren Sicherheit anbauen.
„Das Omen“ und andere
Genre-Vertreter standen durchaus Pate, wie das Übel hier ohnehin
volkstümlich als „Teufel aus dem Westen“ bezeichnet wird,
damit durchaus auf einen kritischen Einfluss westlicher Medien sowie
die Angst vor 1997 ansprechen könnte, doch ehrlich gesagt passiert
der ganze blutige Zauber daran mit derartig eigenständiger Coleur,
dass solch eine vorbeugende West-Weisung nur schwer das Subversive am
ganzen Film verhindern kann (außerdem bedient sich dieser für alle
Situationen der Musik von Brian Eno und Co.). Das verhält sich
ungefähr wie mit „Mystics in Bali“, inwiefern das
Lokalkolorit Magie gegen Dämonie einsetzt (man bemerke auch die
lockere Rolle der Tiere), aus Bildern an Volkssagen eben
eigenständige Horrorszenarien entwirft. In diesem Film ist schon die
Oma mit festem Glauben dabei, die Mächte der Urahnen sowie Adlerblut
gegen Spukgesellen einzusetzen, ganz zu schweigen vom
Laser-beherrschenden Mönch, der einen kunterbunten wie höllischen
Trip binnen der Laufzeit durchmacht. All dies macht wiederum
deutlich, wie tief der Film das Böse schon mitten in der Kultur
verwurzelt antrifft, die übersteigerte Brutalität des Testosteron
somit auch als etwas Innewohnendes angeht, das man noch so sehr als
Sturm an schwarzer Magie gestalten kann. „Devil Fetus“
schützt sich halbwegs mit der Empathie zum Glauben darüber hinweg,
doch die Folgen sind am Menschen dieselben - natürlich eine
Grundeigenschaft des Horrorfilms an sich. So geradlinig das Grauen
hier als Effektkanone im Eigenheim ankommt und naive Beziehungen in
einen Strudel der Ungewissheit zieht, bleibt sodann doch noch jede
Menge Konsens übrig, wie vieles auch einfach verharmlost im
Spektrum eines Poltergeists einwirkt.
Wenn aber jedoch die Unantastbarkeit
des Körpers bedroht wird, dieser von Teufelshand Mutationen,
Spaltungen und Angriffe ausführt, bedroht und vergewaltigt, zieht
der Film alle Register, um eine Familie durch eine intime Hölle zu
schicken. Da quetschen die vier Wände, da beißt Schäferhund Bobby
zu, bis der besessene Bruder dessen Leiche unterm Bett hortet und
bald durch die einer Frau ersetzt: Dieser Schrecken eines
Familiendramas wird zwar zur Unterhaltung beschleunigt und ins
Absurde getrieben, doch die Wahrheit darin bleibt einem nicht
verborgen, erst recht, wenn das Finale im Keller stattfindet,
eigentlich ein bitteres Blutbad voller Entsetzen, Vergewaltigungen
und Verwandtenmord aufzieht, das ohne als solches definierte Monster
in der Mitte beispiellose Tiefen auf die Leinwand projizieren könnte.
Schade, dass Hung-Chuen Lau solch mutige Schritte eher erahnen lässt
und potenzielle Zwischenräume im Verlauf weniger zur
Charakterisierung als für dynamische Schauwerte sowie belanglose
Leerläufe nutzt. Er wagt es eben auch nicht, die Rohheit des Alltags
so direkt und politisch anzugehen wie es Tsui Hark z.B. in „Söldner
ohne Gnade“ präsentierte, dafür romantisiert er einiges mit
Blick zum Wohlstand in Verbindung mit mystischen Traditionen, die in
der Kombi bedingt am Konsens rütteln und mehr zur Fantasy
tendieren. Zumindest lässt sich dadurch nichts an Spaß missen, wenn
der Eskapismus zum Budenzauber breit getreten wird und Kuchen mit Würmern füllt. Nur eben die
Raumteilung dessen mit allzu echten Ängsten verzerrter Psyche, Hass
und Gewalt inmitten der Familie spricht Töne an, die den
Schauer-Standard teilweise in echte Furcht überschwappen lässt.
Zwar nicht mit Vollmacht, aber knallhart genug.
DER TOLLWÜTIGE aka
DU BRUTALES SCHWEIN! - Nanni Vitali (Helmut Berger) ist
ausgebrochen! Seine Gang an Fieslingen im Fluchtwagen begleitet ihn
sodann durch einen ersten Akt, der nicht nur per ästhetischer
Brutalität jeden Unschuldigen am Straßenrand des Verbrechens
grundlos in den Boden stampft, mit Füßen tritt und wüst
beschimpft. Wer da Polizist ist, dürfte bei Begegnung garantiert als
Leiche enden, so wie der blinde Hass willig ins Auge des Todes schaut
und keine Skrupel hat, Geiseln zur Flucht bei voller Fahrt heraus zu
schmeißen. Sergio Griecos letzter Film knallt die Hoffnungslosigkeit
an erster Stelle derartig derbe rein, dass ein Endzeitfilm draus
gebären müsste, beinahe wie eine Abrechnung mit der Menschheit
darüber zu sein scheint, in welche Permanenz der Gewalt sie sich
nicht nur binnen des Genres italienischer Krimis zurückentwickelt
hat - dennoch Grund genug für ihn ist, einen bitterbösen Reißer
draus zu basteln. Die gnadenlose Misanthropie Vitalis bleibt
dementsprechend primitiv und kaltschnäuzig im Sud des Verbrechens,
konterkariert vom Gesetz, das durch Kommissar Santini (Richard
Harrison) vertreten wird und zumindest durchweg plakativ entschlossen
wirkt, das Schlimmste zu verhindern und den Opfern beizustehen
(manchmal auch für einen Funken Comic Relief zu sorgen). In
Sachen brachialer Spruchfertigkeit schenken sie sich jedenfalls
nichts, was bei Freunden zynischen Unterwelt-Vokabulars für helle
Begeisterung sorgen sollte.
Vorerst aber kratzt der Film an der
Verletzlichkeit aller, jedoch mit einer Qualität, die mit
befremdlichen wie nicht gerade sinnbefreiten Aspekten auf die
ausweglose Herzlosigkeit des Terrors auf mediterranen Straßen
eingeht. Helmut Berger ist dabei enorm ausschlaggebend als Fessler
der Leinwand mit einer Visage am Operieren, die einen jede freie
Sekunde anspucken sowie eine Kopfnuss verpassen könnte. Grieco hält
fasziniert drauf, eigentlich schon ganz natürlich, wie sich Menschen
ohnehin - ob nun per Leinwand, anderen Medien und Co. - mit dem Reiz
der Furcht im Nacken auf Augenhöhe mit dem Bösen begeben wollen.
Dazu kommt aber noch die Musik Umberto Smailas, deren Synth-Rhythmen
manch neugierige Töne mit Powerchords und Ambient-Flächen
abgeben, ehe ihre Positionierung zur Kernigkeit entschiedener beim
Moloch ankommt. Dass Musik wie diese
innerhalb einer Vergewaltigung vorherrscht und reiteriert wird, wenn
Vitali erneut auf sein Opfer Giuliana (Marisa Mell, mit welcher
Berger zur Zeit des Drehs wohl zusammen war) zugeht, parallel der
Freund der Frau vermöbelt wird, scheut jedenfalls jeden Vergleich
und irritiert umso mehr, wenn man sich als Zuschauer dabei erwischt,
im Bann vom Fieber der Hölle auf Erden zu verharren - vielleicht nur
für einen kurzen Augenblick, aber wenn man nicht schon total
abgebrüht ist, kann einen mitunter der Schlag treffen (soweit auch,
dass die Szene in „Jackie Brown“ vorkam).
Nur kurze Zeit darauf aber bemerkt man
wieder die übertriebene Neigung zu Faustschlägen, sogar in Zeitlupe
so lange auf die Taten der Täter fixiert, dass Voyeurismus einsetzt,
ehe Kalk auf den Sterbenden geschüttet wird. Trotz überzeichneten
Sleaze wird es im Nachhinein aber nicht an emotionaler
Aufgewühltheit mangeln, wenn sich Giuliana allmählich unter
Polizeischutz begibt und dennoch mit Argusaugen von Vitali beobachtet
sowie benutzt wird. So nimmt der Film an ihrem Martyrium teil und
projiziert sogar ihre Visionen der Angst, doch es ist schon
bezeichnend, wenn sie nach einem folgenden Banküberfall komplett aus
der Handlung verschwindet. Es konstruiert sich an ihr, dem
Gesellschaftsbild und der Spannung des Kriminellen eben mehr das
Duell zwischen Vitali und Santini - zwei spärlich entwickelte
Figuren mit dem Ziel vor Augen, den jeweils anderen aus dem Verkehr
zu ziehen. An solch einer primären Schwarz-Weiß-Malerei bleibt aber
noch genügend Raum, um den unbedingten Sadismus Vitalis mit einer
Urgewalt aufzubretzeln, wie er selbst in Standardsituationen
seinesgleichen sucht, keine Gefahr scheut, um Rache/Blutdurst zu
befriedigen. Selten wird man einen Charakter so völlig ohne Gnade
finden, der auf Alte und Junge, Männer und Frauen losballert und
seinem Überlebenswillen mehr Platz einräumt als jedweder
Menschlichkeit.
Eine Ausnahme bildet da sein Verhältnis
zur Schwester, die ihn nicht verurteilen, aber angesichts seiner
Taten auch nicht gutheißen, ihm nur temporär aushelfen kann. Jene
Fassungslosigkeit setzt der Film sodann in weitere Untaten um,
Geiselnahmen und bleihaltige Hinrichtungen, die Vitalis absolutem
Verlangen nach Gehorsam geschuldet sind. Wer da nicht reinpasst, wird
gequält und gedemütigt, auf dass der Schmier-Faktor Griecos ins
Unermessliche steigt. Der Showdown ist in dem Fall zumindest
trotzdem kein Moment der Katharsis à la Selbstjustiz-Dramaturgie,
sondern ein dreckiges Scharmützel in der Entstehungsphase eines
kollektiven Traumas - stumpf in Gesichter schlagend und Klingen
wetzend, bis die Tollwut am Boden liegt, Gerechtigkeit gesiegt
hat und doch noch nur wenig von einem Heilungsprozess versprechen
mag. Nicht, dass Griecos Film großartig auf Letzteres aus wäre, als
dass er eher die formatfüllende Action am Abgrund einzufangen
versucht, aber der Grad Pessimismus darin bleibt gewiss nicht
unverknüpft in Sachen emotionaler Relevanz. Zum Ausbau von
Zwischentönen und kritischen Überraschungen fehlt es Grieco jedoch
durchaus an Geschick, die Exploitation lässt grüßen und
somit auch ein Stück Fun an der Fiesheit. Vorbildlich ist die
Kunstfigur Vitali so oder so nicht gezeichnet - doch es zeigt sich
mal wieder in bester „Berserker“- und „Herz
aus Stahl“-Manier, das selbst Arschlöcher einen Film ziehen
können, so widersprüchlich das auch sein mag, im besten Fall auch
anerkannt werden darf. Dass „Du brutales Schwein!“ (toller
Alternativtitel) da zumindest halbwegs zwischen den Stühlen steht,
macht ihn insofern schon recht sehenswert.
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